Ich fühl mich heute, als läge ein viiiiel zu kurzes Wochenende hinter mir!
Wir hatten gestern einen so schönen Tag.
*nichtsoschön* durften wir um kurz nach 6 aufstehen, denn Madame hatte ausgeschlafen und sooooolchen Hunger. Wir haben ausgiebig gefrühstückt, ich mit Eiweißbrötchen, Obazter und Limburger. Dann haben wir die Zeit bis 9Uhr totgeschlagen und sind dann endlich aufgebrochen, ins Schwimmbad.
Wir haben dieses Schwimmbad angetestet. Es war erstaunlich voll, als wir ankamen, allerdings haben sich die Massen gut verteilt. Insgesamt muss man aber sagen, ist das Bad kleiner, als der Internetauftritt anscheinen lässt. Einzig das Solebecken hat uns zugesagt. Die anderen becken waren viel zu kühl, um sich mit Kind und Kegel lange aufzuhalten. Wir waren im Nachhinein froh nur den 2h-Tarif gewählt zu haben.
Nichtsdestotrotz war es schön endlich malwieder schwimmen zu können. Selma hat ihre Liebe zum Wasser (solange es nicht in Gesicht oder Ohren kommt) behalten und bewegt sich ohne Angst oder Scheu im Wasser. Das ist schön!
Nach dem Schwimmbad sind wir dann bei Mc D eingekehrt. Selma war superglücklich, da diese Besuche seit meiner Ernährungsumstellung echt Seltenheitswert haben ;) Und der Laden war sogar so lieb, mir einen Burger ohne Brötchen zu machen :D dazu einen Salat und ein Wasser. Es hat mir sogar geschmeckt! ;)
Und ich habe es gewagt, zum Nachtisch vom Mc Flurry zu kosten :-P Auch das war lecker.
Danach sind wir heim, waren auch mächtig knülle, haben ein wenig gechillt (ich bin voll eingepennt und habe von 2 bis 4 geratzt ;) ) Eigentlich wollten wir dann noch das lokale Weinfest anschauen, haben uns dann aber für noch mehr Ruhe entschieden. Zum Abendessen gab es Hüftsteak mit Butter-Brokkoli und -Kohlrabi *mjammie* und wir haben uns zum Ausklang des Tages zu einem guten Buch noch ein Glas Prosecco gegönnt. Ein vollends gelungener Tag!
Richtig schön fand ich, dass ich mich mit einer Kollegin meines Mannes vorgestern voll gut über KH-freie Ernährung und vor allem die Verwendung natürlicher Zutaten und guter Lebensmittel unterhalten konnte. Das war irgendwie befreiend!
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